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Bezeichnung:  Luftkissenboot Scout Hovercraft  S 500 B                      

 
Aufbauhersteller:  Elbe Bootscenter Köthen


Baujahr: 2012


Funkrufname:
Florian Röblingen am See 79


Kennzeichen des Trailers:
MSH – FR 79

 

Technische Daten:

•    Antrieb BMW-Boxer 1200 cm³ mit 110 PS

•    450 kg Eigengewicht

•    Länge: 5 m

•    Breite: 2 m

•    Geschwindigkeit-max:  100km/h

 

Besonderheiten:

•    Besatzung: max.4-6 Personen

•    Fortbewegung auf festem Untergrund, Wasser und Eis möglich, aber auch in Schlamm und Schnee

•    Blaulichtblitzer zur Kennzeichnung

 

 Wesentliche Teile der Beladung:

•    Fernglas

•    Suchscheinwerfer

•    Überlebensanzug Helly-Hansen

•    Lifeguard Spine-Board mit Gurten und Kopf-Fixier-Set

 

Das Luftkissenboot wurde durch den Förderverein der Feuerwehr Röblingen am See beschafft. Als wesentlicher Beitrag zur Finanzierung kamen Fördermittel aus dem Zukunftsfonds des Landkreises zum Einsatz.

Das Luftkissenboot ist vorgesehen, die Wasser- und Eisrettung in der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land und darüber hinaus zu realisieren.

Das Boot soll auch bei schwierigen Einsatzlagen, insbesondere bei unwegsamem Gelände, kreisweit und darüber hinaus zum Einsatz kommen. Es ist bei Hochwasser ebenfalls geeignet, in geringen Wassertiefen bzw. bei schwierigen Strömungsverhältnissen zu agieren.

Zum Transport steht das Boot auf einem Trailer, der mit einer höhenverstellbaren Wechseldeichsel ausgestattet ist. Damit ist der Trailer nicht an ein festes Zugfahrzeug gebunden und ständig einsetzbar.

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Bezeichnung: Lastkraftwagen mit Ladebordwand

Fahrgestell: Mercedes 809 D

Ladebordwand: TEHA LM 1-1000  

Aufbauhersteller: Mercedes

Baujahr: 1992

Funkrufname: Florian Röblingen am See  74

Kennzeichen: ML – FR 74

Besonderheiten:

  •   Ladebordwand bis 1200kg möglich

  •   Martinhorn, Blaulichtblitzer und Heckblaulicht  

  •   Nachschubfahrzeug

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Bezeichnung: MTF (Manschaftstransportfahrzeug) 

Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter 312D

Aufbauhersteller: Eigenaufbau FF

Baujahr: 1997

Funkrufname: Florian Röblingen am See 19

Kennzeichen: ML – RL 191

Besonderheiten:

  • 9 Sitzplätze

  • Langer Radstand und Hochdach

  • Martinhorn und Blaulichtblitzer

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Bezeichnung: Rüstwagen 2

Fahrgestell: Mercedes-Benz 1222 AF

Aufbauhersteller: Firma Ziegler Giengen/Brenz/ Thoma Feuerwehrfahrzeuge GmbH und Co KG 

Baujahr: 1985

Funkrufname: Florian Röblingen am See  52

Kennzeichen: MSH – RL 53

Besonderheiten:

  •     Eingebauter Stromerzeuger  20 kVA

  •     Lichtmast mit 2 x 1000 W

  •     Eingebaute Zugeinrichtung 50 kN

  •     Martinhorn und Blaulichtblitzer

Wesentliche Teile der Beladung:

  •     Hydraulisches Rettungsgerät:  SP 60
                                                  S 270-71
                                                  S 50

  •     Rettungszylinder:  RZ 1
                                  RZ 2
                                  RZ 3

  •     Rettungsplattform

  •     Satz Hebekissen, Vetter

  •     Korbtrage mit Abseilspinne

  •     Satz „Absturzsicherung“

  •     KED-System

  •     3 Pressluftatmer

  •     Rollgliss mit Dreibein und Handwinde

  •     Be- Entlüftungsgerät Super-Vac

  •     manuelle Zugeinrichtung MZ32 (Mehrzweckzug 32 kN)

  •     Hydraulikwinden B10 (Büffelwinden 10 Tonnen Hubkraft)   

 Ein Rüstwagen (RW) ist ein Feuerwehrfahrzeug, das bei der technischen Hilfeleistung eingesetzt wird.Dazu steht umfangreiches Werkzeug und Spezialgerät zur Verfügung, mit dem verunfallte Personen bei Verkehrsunfällen befreit werden, umweltschädigende Substanzen aufgefangen, Einsatzstellen ausgeleuchtet und andere Aufgaben erfüllt werden können.Die Besatzung besteht jedoch nur aus 3 Mann, genauer: einem Trupp (0/1/2). Darum wird der Rüstwagen praktisch nie allein eingesetzt, sondern mit anderen Fahrzeugen im Rüstzug, oder auch zur Unterstützung eines Löschzugs.

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Bezeichnung: ELW 1 (Einsatzleitwagen) 

Fahrgestell: Volkswagen T4 

Aufbauhersteller: Eigenaufbau FF

Baujahr: 2001

Funkrufname: Florian Röblingen am See 12

Kennzeichen: MSH – RL 11

Besonderheiten:

  • 7 Sitzplätze

  • Tisch im hintere Bereich

  • RTK4 und Blaulichtblitzer

  • festeingebautes 4m Funkgerät mit Zweitsprechstelle

  • 2 festeingebaute Digitalfunkgeräte mit 3 Sprechstellen
  • festeingebautes 2m Funkgerät

Wesentliche Teile der Beladung:

  • Warn und Funktionswesten

  • Verkehrsabsicherungsmaterial

  • Einsatzliteratur

  • Einsatzpläne

 

Der in der DIN 14507 genormte Einsatzleitwagen 1 ist das Standard-Führungsfahrzeug vieler Feuerwehren. Bei Einsätzen bis zu mittleren Umfangs kann er eine Einsatzleitung beherbergen und unterstützen. Viele Berufsfeuerwehren und zahlreiche Freiwillige Feuerwehren haben den Einsatzleitwagen 1 in ihrer Alarm- und Ausrückeordnung als Führungsfahrzeug eines Löschzugs vorgesehen. In der Regel dienen Kleinbusse oder Kleintransporter als Fahrgestell für diese Fahrzeuge, da diese deutlich mehr Arbeits- und Sitzfläche ermöglichen als PKWs. In seinem Inneren befinden sich dann in der Regel Sitzbänke mit einem Tisch, sowie mehrere Funkgeräte. Nach der Empfehlung der Innenministerkonferenz (IMK) 1994 trägt das Fahrzeug den Funkrufnamen ../11/.., einige Bundesländer folgen jedoch der Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF) und benennen diese Fahrzeuge mit ../12/.. Örtlich können jedoch auch eigene, hiervon abweichende, Benennungen vorkommen. Die Sonderbeladung dieses Fahrzeugs variiert stark mit den örtlichen Gegebenheiten

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Bezeichnung: Löschgruppenfahrzeug mit Tragkraftspitze 8

Fahrgestell: Iveco  90-16

Aufbauhersteller: Lentner

Baujahr: 1993

Funkrufname: Florian Röblingen am See  45

Kennzeichen: ML - 8001

Besonderheiten:

  •      Fahrzeug des erweiterten Katastrophenschutzes

  •      Im Gefahrgutzug des Landkreises eingebunden.

Wesentliche Teile der Beladung:

  •      Vorbaupumpe FP 16/8 Ziegler

  •      TS 8/8, Ziegler Ultraleicht  für Löschangriff mit Wasser und/oder Schaum


Das Löschgruppenfahrzeug 16-TS (Abkürzung: LF 16-TS) ist ein in Deutschland genormtes Feuerwehrfahrzeug. Es verfügt über zwei Pumpen, besitzt jedoch keinen Wassertank. Aufgrund seines umfangreichen Schlauchmaterials (600 m B-Schlauch) wird das Fahrzeug oft zum Aufbau der Wasserversorgung eingesetzt. Beschafft wurde das LF 16-TS hauptsächlich für die Löschwasserförderkomponente des Bundes-Katastrophenschutzes. Allerdings sind hauptsächlich in Baden-Württemberg viele kommunal beschaffte LF 16-TS zu finden. Erste Beschaffungen fanden in Rahmen des Luftschutzhilfsdienstes Ende der 1950er Jahre statt. Die Fahrzeuge waren dort im Fachbereich Luftschutz-Brandschutzdienst eingesetzt.

Der Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Röblingen am See umfasst zurzeit 6 Fahrzeuge  an dem Standort Langestraße 27. Insgesamt kann man sagen, dass unsere Feuerwehr über recht moderne Feuerwehrfahrzeuge verfügt. Über technische Details und Beladung der einzelnen Fahrzeuge informieren sie sich in der entsprechenden Kategorie.

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Bezeichnung:  Tanklöschfahrzeug mit Pumpe  (1600 l/min) und 2400 l Wasser                        

Fahrgestell:
  Mercedes-Benz Atego 1425

Aufbauhersteller:
  Firma Ziegler aus Gingen/Brenz

Baujahr:
2004

Funkrufname:
Florian Röblingen am See 23

Kennzeichen:
ML – FR 23


Besonderheiten:

  • Verkehrswarnanlage Integro

  • Elektrische Haspelaufwicklung für Schnellangriff

  • Martinhorn und Blaulichtblitzer

  • Umfeldbeleuchtung

  • Heckblaulicht in Blenden integriert

  • Wesentliche Teile der Beladung:

  • 2400 l Wasser

  • Stromerzeuger 5 kVA mit Beleuchtungssatz

  • Sprungretter System Lorsbach

  • Tragbares Wendestrahlrohr

  • Überlebensanzug Helly-Hansen

  • Tauchpumpe Mast TP 4/1

  • Wassersauger ALTO + Zubehör

  • Satz „Absturzsicherung“

  • Hydraulisches Rettungsgerät: SP 30
                                                     S 120

  • Pedalschneider mit Handpumpe 
     

Das Tanklöschfahrzeug 16/25 (Abkürzung: TLF 16/25), war ein in Deutschland bis 2005 genormtes Feuerwehrfahrzeug, dessen Hauptaufgabe es ist, im Brandeinsatz die Zeit bis zur Fertigstellung der Löschwasserversorgung zu überbrücken. Das TLF 16/25 gehört zu den wenigen mit einer Staffel besetzten Tanklöschfahrzeugen. Es ist der am weitesten verbreitete Typ der Tanklöschfahrzeuge.

Das TLF 16/25 wird verwendet für

  • die Überbrückung der Zeit bis zur Fertigstellung der Wasserversorgung

  • die Wasserversorgung an Einsatzstellen, bei denen eine Wasserversorgung nicht oder nur aufwändig hergestellt werden kann (z.B. auf Autobahnen).

  • die Wasserversorgung im Pendelverkehr.

  • Brandbekämpfungen kleinen Umfangs (Müllcontainer, etc.)

  • die Wasserversorgung über lange Strecken. Hierbei dient der Wassertank als Ausgleichsbehälter am Ende der Förderstrecke.

Die Ortsfeuerwehr Röblingen am See (Lange Straße 27) verfügt über eine moderne und zeitgemäße Ausstattung, die dem Standard der heutigen Zeit entspricht.

Im Feuerwehrhaus gibt es neben der Fahrzeughalle und der Werkstatt, verschiedene Lagerräume für feuerwehrtechnische Ausrüstungsgegenstände. Weiterhin befinden sich im Obergeschoss Schulungs- und Ausbildungsräume die mit moderner Technik ausgestattet sind. Ein Vereinszimmer, das Wehrleiterbüro, die Kleiderkammer und eine Küche komplettieren das Feuerwehrhaus.